Bologna „La Grassa“ die Fette

Eine kleine Referenz für diese geile Stadt

Bologna „La Grassa“ die Fette darf sich nicht nur so nennen, weil sie das Zentrum des kulinarischen, italienischen Genusses ist. Nein, sie heißt auch „La dotta“, die Gelehrte.

Dank der schon 1088 gegründeten Universität entwickelte sie sich zu einem der führenden geistlichen Zentren in Europa. Ende des 13. Jh. zählte die Stadt mit ca 50.000 Einwohner, davon 10.000 Studenten aus den verschiedensten Ländern, zu den zehn größte Städten Europas.

Heute tummeln sich um die 100.000 Studenten in der Stadt, und das sieht man ihr bei einem Besuch auch an. Lebensgefühl pur, da kommt wieder „La Grassa“ durch. Ich zeige Euch später die Lokalität „Osteria del Sole“, da seht Ihr, was ich meine.

Den dritten Namen verpasste man ihr wegen der mediterranen Farben ihrer Gebäude: „La Rossa“, die Rote. Manche meinen allerdings, daß dies eher die politischen Ansichten der Bologneser spiegelt.

Sei es drum, hier brummt das Leben mit all seinen guten Seiten.
Also stürzt Euch vom fantastischen und quirligen Piazza Maggiore abends in die Seitengassen. Ihr werdet immer etwas finden, was Euer Lebensgefühl, den Gaumen und Euer Herz erfreut.

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